Eine magische Entdeckungsreise durch Porto

Das Leben ist zu kurz um einfach nur im Urlaub auf der faulen Haut zu liegen. Zumindest ist das bei mir der Fall. So gerne ich mal an einem Strand liegen und die Seele baumeln lassen möchte, sagt mir zurzeit noch mein Bauchgefühl, dass ich diesen Erholungszustand nicht lange mitmachen würde. Momentan liegen meine Prioritäten noch darin, etwas von der Welt zu sehen, was mich fasziniert. Porto ist eine Stadt, die schon lange auf meiner persönlichen Bucketlist stand. Als ich vergangenes Jahr auf ein unschlagbares Angebot stieß, setzte ich meinen Plan schrittweise in die Tat um. Wer auch schon immer mal nach Porto wollte, dem möchte ich in diesem Beitrag ein paar Tipps geben. Denn diese Reise eignet sich auch für einen schmalen Geldbeutel. 

Die Vorbereitungen

Ich gehöre eher zu den Menschen, welche die Planungen alleine in die Hand nehmen wollen. Reisebüros und Pauschalreisen gehören nicht wirklich zu meinem Wortschatz. Vor zwei Jahren habe ich aufgrund meines Auslandspraktikums mich auch erstmals mit dem Fliegen beschäftigen müssen. Damals habe ich meine Flüge bei einer Billigfluggesellschaft gebucht. Um ehrlich zu sein, habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht und deswegen schaue ich auch immer erst auf diese Internetseiten. Auch dieses Mal bin ich durch Zufall auf ein unschlagbares Angebot gestoßen. Ich entschied mich dafür, einen Fünftagestrip für Porto zu buchen. Später machte ich mich bei meinem Vergleichsportal des Vertrauens über preisgünstige, aber dennoch gut bewertete Hotels schlau. Da ließ ich mir aber ein wenig Zeit mit dem Buchen. Letztendlich bin ich auf ein Hotel gestoßen, welches all meine Bedingungen erfüllte. Eigentlich wäre an diesem Punkt meine Vorbereitung schon abgeschlossen gewesen. Aber da ich trotz meines dreimonatigen Aufenthalts in Bukarest noch immer nicht alles gesehen habe, was ich sehen wollte, besorgte ich mir noch einen kleinen Reiseführer, wo ich vorab all die Sehenswürdigkeiten und schönen Ecken, die ich unbedingt erkunden wollte, auf einer Stadtkarte einsehen konnte. Erstmals zog ich es in Erwägung, eine Stadtrundfahrt mit dem Bus zu machen. Während meiner Recherche stoß ich auf die Seite von GetYourGuide, wo ich auf ein Angebot aufmerksam wurde, was wie für mich gemacht war. Eine Hop-On/Hop-Off-Bustour, eine Bootstour auf dem Douro und eine Portweinverkostung in einem Paket für einen unschlagbaren Preis. Es dauerte nicht lange, da schlug ich auch hier zu. Ich sagte mir bei der gezahlten Summe, dass ich mich nicht allzu sehr darüber ärgern müsse, wenn es doch ein Reinfall werden würde.

Ankommen in Porto

In Porto angekommen war ich innerhalb weniger Minuten schon aus dem Flughafen raus. Ich entschied mich schon von Vornherein mit der Metro zu meinem Hotel zu fahren. Das System wirft beim ersten Kartenkauf wahrscheinlich ein paar Fragezeichen durch den Raum, sollte dann aber recht schnell verstanden werden. Allgemein kann ich die öffentlichen Verkehrsmittel in Porto empfehlen, da die Anbindungen sehr gut und die Kosten einfach schon fast unverschämt günstig sind. Die Fahrt zu meiner Unterkunft dauerte zwar rund eine Stunde, da sie in Vila Nova De Gaia, der kleinen Stadt auf der anderen Seite des Flusses, lag. Doch nach einmal umsteigen war meine Endhaltestelle fast vor der Tür des Hotels.

Die Unterkunft

Meine Wahl fiel auf das Clip Hotel. Für ein 3-Sterne-Hotel blätterte ich meiner Meinung nach ziemlich wenig dafür hin und anfangs zweifelte ich auch ein bisschen an den guten Bewertungen. Aber all meine Erwartungen wurden übertroffen. Das Personal war ziemlich freundlich und rund um die Uhr für die Gäste da. Es machte schon von außen einen sehr sauberen Eindruck. Mein Einzelzimmer war mit einem komfortablen Doppelbett ausgestattet. Im Nebenraum befand sich das Bad mit Dusche, was ebenfalls extrem sauber war. Neben der Grundausstattung fand ich es noch ganz süß, dass ein kleiner Wasserkocher mit verschiedenen Teesorten und Kaffee in meinem Zimmer standen. Obwohl ich Richtung Straßenseite wohnte und dort ziemlich viel los war, habe ich davon nie etwas mitbekommen. Auch auf meinem Gang war es nachts ruhig, sodass ich die Nächte ziemlich gut zur Ruhe kommen konnte. Jeden Tag wurde das Zimmer komplett gereinigt. Frühstück habe ich nicht mit dazugebucht, bin mir aber sicher, dass es auch dort für jeden Frühstückstypen etwas zu finden gibt.

Porto entdecken

Mein erster Tag begann gleich mit der Hop-On/Hop-Off-Bustour. Dazu fuhr ich wieder mit der Metro zu einem der Treffpunkte. Das Wetter war so unglaublich schön, dass ich auf dem oberen Deck Platz nahm. Dort steckte ich mir die Kopfhörer ins Ohr, die ich vorher vom Busfahrer bekommen hatte, und erfuhr beim Fahren und Halten an den Sehenswürdigkeiten enorm viel über Portos Geschichte. Es dauerte nicht lange, da stoppte der Fahrer im Viertel Foz do Douro. Dort stieg ich auch erstmals aus. Vor meinen Augen lag auf einmal der Atlantik. Ich spazierte ein wenig umher und genoss die Meeresluft und schaute zu, wie die Wellen an die Steinfelsen peitschten. Eigentlich hätte ich dort auch den ganzen Tag verbringen können. Aber ich hatte trotzdem das Gefühl, dass mir die Zeit im Nacken sitzt und stieg wieder in einen passenden Bus, um meine Tour fortzusetzen. Wir klapperten die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt ab, was mir ziemlich gut gefiel. Weil viele von diesen fast nebeneinander lagen, entschloss ich zu einem späteren Zeitpunkt diese nochmal gesondert abzugrasen. Da es für diesen Tag kein Limit mit dem Fahren gab, entschloss ich mich dazu, die Tour noch ein zweites Mal zu machen. Langweilig war das nicht, denn so bekam ich auch ein besseres Gespür dafür, wo was in der Stadt liegt und festigte auch die Historie. Außerdem gefiel mir auch die portugisische Musik, die jedes Mal erklang, wenn der Guide nichts zu erzählen hatte. Irgendwann stieg ich am Casa da Música aus, um das Konzerthaus etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn wenn mich eine Sache an Porto extrem reizte, dann die Architektur. Deswegen zog ich danach weiter in die Altstadt (Ribeira), um die erste Hälfte der dort zu findenden Sehenswürdigkeiten und atemberaubenden Gebäuden von meiner persönlichen Must-See-Liste zu streichen. Fast an jeder Ecke gab es etwas zu entdecken. Der Glockenturm Torre dos Clérigos, die Kirchen Igreja do Carmo, Igreja São Francisco und die Igreja de Santo Ildefonso sowie die Pachtstraße Avenida dos Aliados, der Bahnhof Estação de São Bento oder auch das Teatro Rivoli sowie das Teatro São João wurden in meine Realität gezogen und fanden nicht mehr nur auf Stand- oder Bewegtbildern statt. Es machte mir enorm viel Spaß mit dem Fußbus durch eine fremde Stadt zu spazieren. Abends spazierte ich erst über die Brücke Ponte Dom Luís I und genoss den Sonnenuntergang. Später zog es mich wieder in die Ribeira, wo ich das Nachtleben Portos ein bisschen besser kennenlernen durfte. Auf den Straßen wurde Livemusik von verschiedenen Künstlern gespielt. Dazu tanzten einige rhythmisch auf der Straße. Alle, selbst die Touristen, ließen sich von der fröhlichen Stimmung anstecken. Ein wahrhaft schöner Anblick bei einer traumhaften Kulisse.

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In der Buchhandlung Lello fühlte ich mich ein wenig in meine Kindheit zurückversetzt – J.K. Rowling sei Dank.

Einen Tag später zog es mich erneut in die Altstadt. Dort ging ich in den frühen Morgenstunden nicht nur durch die engen Gassen, sondern stattete der Buchhandlung Livraria Lello einen kurzen Besuch ab. Sie gehört nicht nur zu den schönsten Buchhandlungen Europas, sondern auch der ganzen Welt. Es geht das Gerücht rum, dass dieser Ort Joanne K. Rowling als Inspiration für ihre „Harry Potter“-Romane gedient haben soll, als sie in Porto lebte. Deswegen ist diese Buchhandlung ein wahrer Touristenmagnet. Ich finde es auch völlig in Ordnung, dass man sich vorher ein Ticket im Preis von fünf Euro besorgen muss, um dort hineingehen zu können. Denn bereits kurz nachdem das Geschäft geöffnet hat, war es schon ziemlich überfüllt. Diese fünf Euro sind nicht nur wegen des Erlebnisses gut investiert, sondern die werden auch beim Kauf eines Buches verrechnet. Mittlerweile sind dort auch einige deutsche Werke vertreten. Ich stieß durch Zufall allerdings auf die Originalfassung von William Shakespeares „Richard III.“. Für mich hat sich der Besuch also doppelt gelohnt. Obwohl es durch die Menschenmassen ziemlich eng in der Buchhandlung und das auch mit der Zeit etwas unangenehm wird, ist es ein magischer Ort, den man auf jeden Fall gesehen haben sollte, wenn man sich einmal wie ein zukünftiger Hogwarts-Schüler fühlen möchte.

Anschließend zog es mich zurück an den Douro, wo eine Bootsfahrt auf der Porto Cruz mit der Sechs-Brücken-Tour auf mich wartete. Ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass die Tour eine Stunde gehen soll, weil die Brücken ziemlich nah beieinander liegen, aber ich durfte eines besseren belehrt werden. Auf dem Boot konnte ich nicht nur entspannen und das Gefühl von Freiheit genießen, sondern erfuhr auch die geschichtlichen Hintergründe über die einzelnen Brücken. Auch auf die Uferseiten wurde Bezug genommen. Danach stand bereits das letzte Ereignis meines gebuchten Abenteuers über GetYourGuide auf dem Plan: eine Portweinverkostung bei Calem. Da ich mittlerweile gerne mal nach einer Theatervorstellung ein Glas Wein zu mir nehme und der Aspekt mit dem Portwein auch ein wenig darauf abzielte, diese Stadt in Portugal zu besuchen, war die Vorfreude ziemlich groß. Neben dem Vergnügen, den ein oder anderen Wein zu mir nehmen zu dürfen, erfuhr ich auch, wie dieser hergestellt wird und warum er für viele so besonders ist. Ich war rundum zufrieden mit dem Paket, was ich mir bei GetYourGuide gesichert habe und kann dieses mit einem guten Gewissen an jedem weiterempfehlen, der gerne Städte erkundet und sich für den geschichtlichen Backround interessiert – und wer gerne mal an einem Glas Wein nippt. Und obwohl bei mir immer die Angst mitschwingt, zu wenig gesehen zu haben, gönnte ich mir trotzdem ein paar ruhige Momente. Deswegen verbrachte ich einige Zeit am Douro und ließ das Treiben auf mich wirken. Das Wetter spielte mir dabei natürlich in die Karten.

Vila Nova De Gaia Calem
Vila Nova De Gaia ist das Zentrum der Produktion von Portwein. Bei Calem ( unten links) nahm ich an einer Verkostung teil.

An meinem letzten Tag zog es mich in den letzten Abschnitt der Altstadt, den ich noch nicht erkundet hatte. Darunter gehörte auch die bekannte Rua das Flores, an der ich anscheinend schon drölfzigmal dran vorbeigelaufen sein muss. Leider muss ich zugeben, dass mich diese Straße ein wenig enttäuschte. Es hieß, dass dort an den Fenstern und Balkonen Blumen im Überfluss hängen. Doch das war zumindest an diesem Tag nur vereinzelt der Fall. Die Straße blieb mir eher durch die vielen Straßenkünstler – Maler und Musiker – im Gedächtnis, die sich dort tummelten. Später zog es mich noch in die Rua Santa Catarina, eine der belebtesten Einkaufsstraßen Portos. Obwohl die Straße voll mit Menschen war und man teilweise wirklich sanft dafür kämpfen musste, irgendwo durchzukommen, fühlte ich mich dort wohl. Denn auch hier gaben unterschiedliche Artisten ihr Talent zum Besten. Ich genoss es, ihnen dabei zuzusehen und bemerkte, dass sowohl die Einwohner als auch die Touristen Freude an den künstlerischen Einlagen hatten. Irgendwann bemerkte ich aber, dass meine persönliche Must-See-Liste ein Ende gefunden hat. Da beschloss ich noch eine kleine Erkundungstour durch Vila Nova De Gaia zu machen. Dabei bemerkte ich erst bei meiner Rückfahrt zum Flughafen am nächsten Tag, dass ich das Stadion völlig außer Acht gelassen habe.

Essen in Porto

Das ist ein Aspekt, wovor es mir bei jeder Reise graut. Ich bin nämlich eine mäkelige Esserin, esse selten Fleisch und nie Fisch. Trotzdem beschloss ich, dass ich mal über meinen Schatten springen und ein typisch portugiesisches Gericht probieren wollte. Da ich ein paar Tagen zuvor bei einer Kochsendung sah, wie jemand ein Francesinha zubereitete, suchte ich einen geeigneten Laden, wo es zumindest so ähnlich zubereitet werden könnte, wie ich es im Fernsehen sah. Bei einem Francesinha handelt es sich um ein Sandwich, was aus Toast, Käse und ganz viel Fleisch und Käse besteht. Obendrauf ist noch ein Spiegelei, was ebenfalls nochmal von einer Käsescheibe bedeckt wird. Der Hobbykoch im TV hat eine Version mit weniger Fleisch zubereitet und genau das suchte ich auch. Als ich dachte, dass ich dieses gefunden habe, sollte ich eines Besseren belehrt werden. Auf meinem Teller lag ein wahrer Koloss. Ich tastete mich langsam ran und untersuchte mit meinem Besteck wie ein Arzt bei einer Operation, was sich unter dem Brot befindet. Neben hauchzartem Kochschinken, irgendwas, was nach Chorizo aussah, Beefsteak sowie auch gebratenes Rindfleisch handelte es sich doch um ein bisschen viel Fleisch für meine Verhältnisse. Obwohl ich mutig probierte, musste ich schnell feststellen, dass es nicht meinem Geschmack entsprach. Ich bin absolut überzeugt davon, dass jeder Fleisch-Fan im siebten Himmel schweben würde, wenn er das richtige Restaurant gefunden hat und dieses portugiesische Sandwich probiert. Aber ich überlegte erstmals, wie ich jemanden beibringe, dass es mir nicht zusagt. Und dann tat ich etwas, wovon ich eigentlich absolut nichts halte: Ich schwindelte und sagte später einfach, dass es mir zu viel gewesen sei und mein Appetit doch nicht so groß war, wie ich anfangs annahm. Ansonsten werden auch Vegetarier und Veganer in Porto fündig. Dafür gibt es vereinzelte Läden in der Stadt, die eine vielfältige Auswahl anbieten. Natürlich gibt es auch altbewährte Restaurants und bekannte Fast-Food-Ketten, auf die man notfalls zurückgreifen kann.

Francesinha
Wirkt auf dem Bild kleiner, als es in Wirklichkeit ist: das Francesinha.

Portugiesische Mentalität

Ohne Witz: Ich bin zwar in meinem Leben noch nicht viel rumgekommen, aber bis jetzt zählen die Portugiesen zu dem freundlichsten Völkchen, mit dem ich bisher in Kontakt treten durfte. Sie sind ziemlich aufgeschlossen und haben immer ein Lächeln auf dem Lippen. Selbst dann, wenn die Sprachbarrieren doch zu groß waren, wurde von der portugiesischen Seite aus der Augenkontakt gehalten und nicht schüchtern zu Boden geschaut. Und auch in solchen Situationen gab es trotzdem ein ehrlich gemeintes Lächeln. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Rücksichtnahme, welche die einheimischen Bürger vor allem bei dem Betreten und Verlassen eines öffentlichen Verkehrsmittels an den Tag legten. Dort steht niemand vor der Tür und kämpft sich gleich hinein in den Wagon der Metro, sondern die zusteigenden Gäste stellen sich neben die Tür und lassen geduldig alle Fahrgäste aussteigen, um dann mit der gleichen Ruhe in das Fahrzeug einzusteigen. Da werden auch nicht die Ellenbogen ausgefahren, um einen Sitzplatz zu bekommen. Das ist eine Mentalität, die mir in Deutschland häufig fehlt und von der sich viele noch eine Scheibe abschneiden können.

Fazit

Diese Stadt hat mich verzaubert. Architektonisch gesehen gab es für mich eine Reizüberflutung nach der anderen. Porto ist eine wahre Augenweide mit einer interessanten Geschichte, die heute noch an jeder Ecke auf unterschiedlichste Weise erzählt wird. Ich hätte auch nicht erwartet, dass dieser Trip in die Kulturhauptstadt von 2001 so kostengünstig werden würde. Selbst wenn ich einige Museen besucht hätte, wäre ich ziemlich günstig dabei weggekommen. Die Tage, die ich dort verbrachte, waren völlig ausreichend, um alle wichtigen Stationen sehen und erleben zu können. Für diejenigen, die sich noch mehr für die Historie einiger Sehenswürdigkeiten interessieren, können mit der Porto Card noch einige Vergünstigungen kriegen und auch die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen. Bei Entdeckern und Bummlern, wie ich es bin, und die sich einfach von der Stadt treiben lassen, ist diese Karte kein Muss. Die Öffis bieten zu deutschen Verhältnissen Spottpreise an, wenn man sie nutzen möchte. Aber eigentlich ist Porto eine Stadt, die man zu Fuß erkunden sollte. Denn jeder einzelne meiner rund 40 Kilometer, der mich durch die Gassen und Hügeln getragen hat, war es mehr als wert.

Porto
Von Vila Nova De Gaia aus kann man viele Sehenswürigkeiten auf einmal sehen.

*Die Nennung einzelner Betriebe oder Geschäfte sind Empfehlungen, keine Werbe- oder Kooperationspartner.

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